Die Stärke der chinesischen Medizin liegt in der Möglichkeit, gestörte Abläufe im Körper regulieren zu können.
Die Lebensphasen der Frau sind größtenteils vom Zusammenspiel der Hormone abhängig.
Gynäkologische Probleme, wie Zyklusschwierigkeiten, Schwangerschaftsprobleme oder Kinderwunsch, Wechseljahrsprobleme uvm. versucht die chinesische Medizin zu lindern oder sogar zu beseitigen. Ein Mitbehandeln mit schulmedizinischen Medikamenten ist problemlos möglich.
Erfreulicherweise handelt sich in den selteneren Fällen um schwerwiegende Erkrankungen. Auch diese haben in der Regel mit kleinen Störungen begonnen, so dass ein frühzeitiges Unterstützen mit naturheilkundlichen Maßnahmen auch die Wahrscheinlichkeit schwerer Krankheitsverläufe zu senken versucht.

 

Bitte beachten sie: die vorgestellten Diagnose- und Therapiemethoden gehören zu den wissenschaftlich/schulmedizinisch nicht anerkannten- den sogenannten naturheilkundlichen oder alternativmedizinischen- Heilverfahren.