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Traditionelle chinesische Medizin

Diese Jahrtausend alte Heilmethode gewinnt gerade in der heutigen, technisierten Zeit zunehmend an Bedeutung. In der Schulmedizin gibt es für jedes Organ einen Spezialisten.
Um ernsthafte Erkrankungen zu erkennen, die einer dringenden schulmedizinischen Behandlung bedürfen, sind die diagnostischen Möglichkeiten in der westlichen Medizin natürlich unverzichtbar.
Jedoch scheint dabei der Patient in seiner Gesamtheit ein wenig aus dem Blick zu geraten.
In der chinesischen Medizin sieht man  sich den ganzen Menschen an, die körperlichen Beschwerden, die seelische Verfassung, die Lebensbedingungen...
Die Untersuchungsmethoden sind neben Erfragen und Beobachten, das Betrachten der Zunge und Ertasten des Pulses.

Bei akuten Beschwerden reicht oft die Akupunkturbehandlung, bei chronischen erstelle ich zusätzlich häufig eine individuelle Teerezeptur (Dekokt) und empfehle ihnen die, für Ihr Beschwerdebild passenden Nahrungsmittel. Diese Dinge kombiniere ich auch mit anderen Naturheilmitteln.
Auch eine Kombination mit der schulmedizinischen Behandlung ist, wenn nötig, problemlos möglich.

Diese Medizin ist ganz logisch aufgebaut, die verschiedenen Beschwerden eines Patienten ergeben die Diagnose, das so genannte Syndrom. Die Bezeichnungen dieser Syndrome hören sich für uns eher fremd an. Sie rühren noch aus einer Zeit im alten China, in der der Mensch  und die Natur nur beobachtet wurden. Operationen wurden damals nicht durchgeführt.

Ein Beispiel dazu:

Stellen Sie sich  vor, Sie würden gleichzeitig an brennenden Augen, Tinnitus, häufigen Kopfschmerzen, hohem Blutdruck und Sodbrennen leiden.
In der westlichen Medizin würden Sie sich vielleicht beim Augenarzt, Hals-Nasen-Ohren-Arzt, Neurologen und Internisten vorstellen.
Aus chinesischer Sicht aber liegt diesen Beschwerden nur eine einzige Diagnose zugrunde. Sie  würde in diesem Fall emporloderndes Leber-Feuer oder aufsteigendes Leber-Yang heißen. Für Sie wären neben der Akupunktur und Kräutern u.a. noch Ernährungsempfehlungen sinnvoll.

 

Bitte beachten Sie: Die vorgestellten Diagnose- und Therapiemethoden gehören zu den wissenschaftlich/schulmedizinisch nicht anerkannten- den sogenannten naturheilkundlichen oder alternativmedizinischen- Heilverfahren.